In nunmehr grauer Vorzeit trafen sich die drei Musiker Hans Flake, Hanna Weissgerber und Kay Doedens in einem tiefen dunklen Probenkeller in Potsdam-West, trugen ihre Instrumente zusammen und kramten in ihren „Songs am Lagerfeuer“-Erinnerungen, getrieben von der Idee, die Weltmusik-Szene mit etwas ganz Besonderem zu bereichern. Herausgekommen ist dabei ein Mix von süddeutschen, zentralfranzösichen, bretonischen und auf bretonisch gemachten, irischen, hebräischen, frivolen, derben, sorgfältig gespielten oder liederlich improvisierten Liedern mit eigenen, fremden und nicht vorhandenen Texten.


Lamiks Tura mit Instrumenten

Auf ihren letzten Auftritten wurden von Seiten des Publikums 11 Instrumente identifiziert! Sie selbst haben noch nicht nachgezählt, aber was ihnen spontan zum Inhalt ihres Werkzeugkastens einfällt wäre Kontrabass, Gitarre, Mandoline, Scheitholt (was is'n das?), Dudelsack, Mundharmonika, Querflöte, andere Flöte, noch eine andere Flöte, Nasenflöte, Plastiktüte, Akkordeon, Sperrholzkiste, Kazoo, Tontrommel, Blechtrommel, Maultrommel, Lippen.

Schriftzug "Lamiks Tura"